Wie ich im letzten Beitrag geschrieben habe, ist Singapur vielfältig in der Religion. Es ist aber nicht nur das, sondern auch ein Schmelztiegel der Kulturen und Ethnien. Dies spiegelt sich auch im Stadtbild wider. Es sind viele traditionellen Gebäude wie Shop Houses aus der Kolonialzeit erhalten, aber auch zeitgenössische Architektur, die sowohl ästhetische als auch technologische Trends integrieren.
Singapur ist eine extrem grüne Stadt. Nicht nur, dass es schon viele Parks und Grünflächen gibt, sondern es ist zudem seit Jahren vorgeschrieben, Flächen zu begrünen, um den Hochhausbeton in sauerstoffproduzierendes Grün zu verwandeln. Singapur ist z.B. auch das erste Land, das die Begrünung von Hochhausfassaden testete und vorantrieb. Viele Hochhäuser tragen große Bäume und Palmen und wirken wie Dschungelgebilde. Die vielen Grünflächen sorgen zudem dafür, das Wasser bei Starkregen gut abfließen zu lassen.
Das Neuste, von dem ich gelesen habe, ist das Urban Farming in Hochhäusern, so z.B. das Capitaspring. Leider hatten wir es zeitlich nicht geschafft, das Gebäude zu besuchen.
Hier habe ich einige Fotos zusammengestellt, um eine Impression von Architektur und Wahrzeichen zu geben.
Bin gespannt wann unsere Städte endlich mehr Pflanzen bekommen
Tolle Bilder